
Ungarn bleibt standhaft, während die globalistischen „Führer“ der Europäischen Union ihre Pläne für eine beschleunigte Mitgliedschaft der Ukraine vorantreiben.
Ministerpräsident Viktor Orbán, vielleicht der engste Verbündete von Präsident Trump in Europa, und Schlüsselfiguren der ungarischen Regierung haben ihre bislang deutlichste und eindringlichste Warnung ausgesprochen:
Die Aufnahme der vom Krieg zerrütteten Ukraine in die EU ist nicht nur rücksichtslos – sie ist eine Einbahnstraße in den wirtschaftlichen Ruin, gesellschaftliche Unruhen und möglicherweise einen ausgewachsenen Krieg auf europäischem Boden.
Ungarns Position ist nicht neu, doch stand noch nie so viel auf dem Spiel. Ministerpräsident Orbán erklärte am vergangenen Freitag im öffentlich-rechtlichen Rundfunk , der Beitritt der Ukraine käme einem „wirtschaftlichen Selbstmord“ für Europa gleich.
Unverblümt sagte er, die liberale Führung der EU – angeführt von korrupten, nicht gewählten Brüsseler Bürokraten wie Ursula von der Leyen – steuere auf eine Katastrophe zu, ohne die europäischen Bürger zu konsultieren. (Das Ende des Krieges: Russlands unglaubliche Reaktion auf das Ultimatum des Westens)
„Als Nachbarland glauben wir, dass eine Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union Krieg bedeuten würde“, erklärte Orbán Anfang der Woche auf einer Konferenz der EU-Parlamentssprecher in Budapest.
Er erinnerte die Teilnehmer daran, dass die EU noch nie ein Land im Krieg aufgenommen habe – und das aus gutem Grund.
Ungarn lehnt Brüssels Besessenheit von endloser Militärhilfe ab und ruft stattdessen zu Frieden und Realismus auf. „Je länger der Krieg dauert, desto mehr Menschenleben werden verloren gehen“, betonte Orbán.
Máté Kocsis, Vorsitzender der Fidesz-Fraktion in der ungarischen Nationalversammlung, schloss sich der Ansicht des Premierministers an.
„Dies wird eine unumkehrbare Entscheidung sein“, sagte er und fügte hinzu: „Sie wird das Schicksal der Ungarn für die nächsten 100 bis 150 Jahre prägen.“
Kocsis machte deutlich , dass die Ukraine als Land ohne funktionierenden demokratischen Prozess kein legitimer Kandidat sein könne.
„Die Mindestbedingung für Beitrittsgespräche sind demokratische Wahlen“, sagte er. Das erfordere Frieden – nicht weiteren Krieg.
Kocsis warnte außerdem, dass die Ukraine 70 bis 80 pro-Brüsseler Abgeordnete ins Europäische Parlament schicken könnte, wodurch die Macht dauerhaft in Richtung des linksliberalen Globalismus verlagert würde.
Diese Botschaft findet in Mitteleuropa großen Anklang, insbesondere in Ländern wie der Slowakei, deren Politiker ebenfalls Skepsis geäußert haben. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico teilte Orbáns Bedenken und bezeichnete den Beitrittsantrag der Ukraine als „wirtschaftlichen Selbstmord“.
Fidesz-Politiker behaupten, dass Ungarn durch den Beitritt der Ukraine zur EU den Zugang zu lebenswichtigen Kohäsionsfonds aus Brüssel verlieren würde, was die Renten, die Gesundheitsversorgung und die wirtschaftliche Entwicklung gefährden würde.
Sie warnen außerdem, dass ein vollständiges Verbot russischer Energie durch die EU für ungarische Haushalte einen dramatischen Anstieg der Energiekosten bedeuten würde, der ihre derzeitigen Ausgaben möglicherweise verdoppeln würde.
„Wenn Brüssel russische Energie vollständig verbietet“, warnte er, „werden ungarische Familien bald doppelt so viel für Gas und Strom bezahlen.“ Ungarn bietet derzeit einige der niedrigsten Energiepreise in Europa.
Dies ist das Ergebnis strategischer Energieabkommen mit Russland, die nun durch die Sanktionen der Globalisten zunichte gemacht werden könnten.
Worum es hier wirklich geht, so Orbán, sei ein Krieg zwischen zwei Visionen von Europa: Die eine basiere auf nationaler Souveränität, Tradition und christlichen Werten, die andere hingegen sei von globalistischer Ideologie, Massenmigration, Geschlechterradikalismus und endlosen Kriegen im Ausland getrieben.
„Die politische Debatte in Ungarn dreht sich heute darum“, erklärte Orbán, „ob die Regierung im Jahr 2026 der Ukraine oder Ungarn gegenüber freundlich eingestellt sein wird.“
Laut Orbán wolle die EU der Ukraine nicht helfen, sondern sie zu einer Kolonie machen. Eine der Methoden dafür sei, dass Brüssel Kiew zur Fortsetzung des Konflikts gegen Russland zwinge.
Orbán: „Die EU ist von einer Kriegspsychose befallen“
Bei der Einweihung der renovierten Benediktinerabtei Tihany in Ungarn hat Ministerpräsident Viktor Orbán am Freitag eine Ansprache gehalten. Darin warf er der Europäischen Union vor, von einer Kriegspsychose befallen zu sein.
„Als friedliebende Christen schmerzt es uns, zu sehen, dass Europa von einer Kriegspsychose befallen ist. Krieg statt Frieden, Töten statt Leben, Zerstörung statt Aufbau“, sagte der Ministerpräsident.
Er fügte hinzu, dass die EU nicht zu diesem Zweck gegründet wurde und ihre Gründerväter Christen waren.
„Ein Land sollte selbst darüber entscheiden können, welchen Weg es einschlagen will, und seine Zukunft nicht von imperialen Zentren bestimmen lassen.“
Quellen: PublicDomain/thegatewaypundit.com/rtnewsde.com am 15.05.2025

Wie heisst das so schön, Wasser predigen und selbst Wein trinken. Warum sagt uns medial denn niemand das er die Grenzen zur Ukraine geschlossen hat und massive Truppenverbände an der Grenze aufgefahren hat ? 2 Aufklärungsdrohnen der Ukras wurden kurzerhand abgeschossen !
Orban dürfte längst verstanden haben das der Westen von RU nichts bekommt, aber er versucht sich sicherlich dennoch sein Stück Kuchen zu holen. Transkarpatien könnte also den Besitzer wechseln. RU will das Land eh nicht haben, kann sein es gibt also dort eine Vereinbarung !
Der neue „Dobrindt-Sound“ in der Migrationspolitik – und der „große blinde Fleck“
https://www.focus.de/politik/meinung/in-der-migrationspolitik-gibt-es-einen-neuen-sound-von-alexander-dobrindt_e5dc0cc8-67ed-444d-8741-39acc98f75ce.html
Polen wird von FOCUS gelobt, wenn sie die Ostgrenze vor Flüchtlingen aus Belarus und aus RUssland abriegeln und sichern. Ungarn dagegen wird von den EUrokraten seit vielen Jahren beschimpft und bestraft, weil Orban sein Land vor den Migranten schützt, die über die Balkanroute in die EU kommen wollen.
Hier ein sehr guter Artikel:
Doppelmoral der EU bei Aussetzung des Asylrechts zur Bekämpfung der illegalen Migration
Polen darf mit Brüssels Segen Grenze zu Weißrussland sperren – und was ist mit Balkanroute?
Auch Polen ist von der illegalen Einwanderung betroffen. Allerdings kommen die ungebetenen Gäste, anders als in Österreich, nicht über die Balkanroute ins Land, sondern über Weißrussland. Deshalb beschloss das polnische Parlament nun ein Gesetz, welches das Asylrecht für illegale Einwanderer, die über den östlichen Nachbarstaat ins Land kommen, aussetzt.
Das neue Gesetz ermöglicht die Aussetzung von Asylanträgen für bis zu 60 Tage und kann mit Zustimmung des Parlaments verlängert werden.
„Jeder Tag Verzögerung bringt unsere Grenzschützer, Soldaten und Polizisten in weitere Gefahr und verlängert die akute Krise an der Grenze. Dank dieser harten Politik können wir die Welle effektiv stoppen“,
erklärte Polens Ministerpräsident Donald Tusk, ein ehemaliger Präsident des Europäischen Rates.
EU erteilt Polen Zustimmung zur teilweisen Aussetzung des Asylrechts
Tusks berufliche Laufbahn – er war auch Vorsitzender der Europäischen Volkspartei – könnten ein Grund dafür sein, dass die EU dem Plan Warschaus, das Asylrecht teilweise auszusetzen, ihre Zustimmung erteilt hat. Diesen
Verdacht äußerte die freiheitliche EU- und Außenpolitiksprecherin Susanne Fürst:
„Was für Polen gilt, muss auch endlich für Österreich gelten. Auf ewige Lippenbekenntnisse müssen Taten folgen – und das kann nur einen sofortigen Asylstopp und effektive Grenzsicherung bedeuten. Man hat nun allen Grund dazu, sich dafür auf EU-Ebene durchzusetzen“,
forderte Fürst die Bundesregierung und insbesondere Kanzler Stocker zum Handeln auf.
Außerdem meinte die freiheitliche Politikerin, für Brüssel komme aus darauf an, aus welcher Richtung die illegalen Migranten kommen. Denn anders sei „nicht zu erklären, warum Polen nun unter Zustimmung der Kommission das Asylrecht aussetzen und Push-Backs durchführen kann, in anderen Staaten der Union genau das aber angeblich rechtlich nicht möglich sein soll. Ich erinnere nur an die hunderttausenden illegalen Migranten, die seit Jahren über das Mittelmeer und die Türkei nach Europa strömen“.
https://www.unser-mitteleuropa.com/163058